Aktuelles

Gekommen, um zu bleiben: Wie Darmbakterien dem Immunsystem während einer Infektion widerstehen

Das Iatsenko Lab hat einen Mechanismus hinter der Widerstandsfähigkeit von Bakterien des Mikrobioms aufgedeckt. mehr

Logo des Babybiom-Projekts

Mit der Babybiom-Studie wollen wir verstehen, wie die Mikroflora in Neugeborenen entsteht und welche Rolle die Familie dabei spielt. Wir suchen Schwangere und ihre Familien zur Studienteilnahme.  mehr

Abbildung aus der Veröffentlichung - Darstellung der Vorhersagen verschiedener Modelle

Forschende entwickeln mathematisches Modell, um die Auswirkung von Impfungen auf Bevölkerungen besser abzuschätzen. mehr

Lange Nacht der Wissenschaften 2023

Am 17. Juni lädt Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften ein – auch das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie öffnet seine Pforten für Besucher*innen. Mit einem vielfältigem Programm – Laborführungen, Mitmach-Stände und vieles mehr – laden wir dazu ein, hinter die Kulissen des Instituts zu schauen und unsere Forschung kennen zu lernen. mehr

Simone Reber betrachtet ein Reagenzröhrchen

Seit dem ersten Januar ist Simone Reber Max-Planck-Fellow am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie. Mit ihrer Arbeitsgruppe „Quantitative Biologie“ erforscht sie, wie die Untereinheiten von Zellen organisiert sind und welche biochemischen und physikalischen Prinzipien hinter dieser Selbstorganisation stecken. mehr

Zebrafische in Aquariumsbox.

Der 24. April ist internationaler Tag der Tierversuche. Auch dieses Jahr nehmen wir den Tag zum Anlass, die Tierversuchszahlen des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie zu veröffentlichen. mehr

„Es gibt noch viel zu tun“

Anlässlich des internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft am 11. Februar haben wir mit den MPIIB-Malariaforscherinnen Silvia Portugal und Paola Carrillo-Bustamante gesprochen. Im Interview berichten die beiden von ihren Karrieren als Forscherinnen und diskutieren, wie Frauen auf ihrem Weg in der Wissenschaft besser unterstützt werden können. mehr

Der Vorstandsvorsitzende der Universitätsgesellschaft, Dr. Paul-Josef Patt (l.), und Rektor der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Johannes Wessels (r.) gratulierten dem Preisträger Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann.

Die Universitätsgesellschaft Münster würdigt den Max-Planck-Wissenschaftler für seine Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Infektionsbiologie. Kaufmann untersucht die Erreger von bedrohlichen Seuchen, entwickelt Impfstoffe und identifiziert Biomarker zur besseren Diagnose und Prognose von Erkrankungen. Bei der feierlichen Preisverleihung am 8. November erhielt der Emeritus-Direktor des Göttinger Max-Planck-Instituts (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften und des Berliner MPI für Infektionsbiologie die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung. mehr

Bailey K. Ashford-Medaille für Silvia Portugal

Die Medaille für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Tropenmedizin wurde auf der Jahrestagung der Amercian Society of Tropical Medicine & Hygiene verliehen mehr

Tuberkulose-Impfstoff besteht Sicherheitstest

Der Tuberkulose-Impfstoff-Kandidat VPM1002, entwickelt von Max-Planck-Forscher Stefan H.E. Kaufmann und seinem Team, ist bei Neugeborenen mit und ohne HIV-Exposition gleichermaßen sicher und hat im Vergleich zum bislang einzig verfügbaren Impfstoff BCG weniger Nebenwirkungen – so die Ergebnisse einer neuen klinischen Studie. mehr

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